It’s a man’s world? Von wegen! Als Frau in der Beratung bei BearingPoint!
#Beraterklischee Nr. 1
#Beraterklischee Nr. 1
Weder bei BearingPoint intern noch beim Kunden sind mir bisher negative Aspekte diesbezüglich aufgefallen – im Gegenteil. Dieser Eindruck spiegelt sich zum einen innerhalb der Projekte wieder – auf allen Projekten, auf denen ich bisher war, waren wir etwas 50% Frauen und 50% Männer – zum anderen engagiert sich BearingPoint auch sehr stark für Frauen in der Beratung. Durch die Initiative „Women@BE“, an der ich mich ziemlich aktiv beteilige, werden im Rahmen von unterschiedlichen Formaten, wie Workshops und Vorträgen, der lockere Austausch unter Kolleginnen über das Arbeiten als Beraterin gefördert. Unter anderem erzählen erfahrene Managerinnen, wie sie Beruf und Familie oder auch die Reisetätigkeit des Berufs unter einen Hut bekommen. Von daher kann ich aus meiner Perspektive sagen, dass Beratung als klassische Männerdomaine bei BearingPoint nicht gilt.
Mädels – traut Euch!
Was ich schon feststelle, sind Unterschiede im Auftreten und Mindset von Männern und Frauen. Männer stellen sich weniger in Frage und trauen sich mehr zu. Frauen verkaufen sich tendenziell etwas vorsichtiger und zurückhaltender, wenn sie sich nicht sicher sind, ob sie etwas wirklich können. Das kann aber bei Akquiseterminen auch sehr helfen, denn auf manchen Kunden wirkt das einfach authentischer. Und auch wenn es darum geht, verschiedene Parteien zusammenzuführen, haben Frauen oft das bessere Händchen. Eine Kompetenz, die in der Beratung immer gebraucht wird.
Also, Mädels – traut Euch! Seid ihr selbst. Eure Fähigkeiten werden gebraucht.
Eines darf man ja auch nicht vergessen: Bei BearingPoint treten wir immer als Team auf. Das heißt automatisch: Ich muss nicht alles können! Sondern ich kann meine Stärken einbringen und meine Schwächen werden von einem anderen Teammitglied ausgeglichen. Es gibt hier keine Ellenbogenkultur – ganz im Gegenteil.